Dieser Gedanke hebt hervor, dass eine Gesellschaft nicht nur an ihrer wirtschaftlichen oder militärischen Stärke gemessen werden sollte, sondern an ihrem Mitgefühl und ihrer Verantwortung gegenüber den Schwächsten – in diesem Fall den Tieren.

Das ist ein tiefgehender Gedanke, der sich weit über den Tierschutz hinaus erstreckt. Gandhis Aussage betont, dass wahre Größe nicht in Macht oder Wohlstand liegt, sondern im ethischen Verhalten gegenüber jenen, die keine eigene Stimme haben – seien es Tiere oder sozial benachteiligte Menschen.Genau wie der Umgang mit sozial benachteiligten Menschen zeigt auch der Einsatz für Tiere den moralischen Fortschritt einer Gesellschaft. Eine Tierpatenschaft ist ein Ausdruck von Fürsorge und Mitgefühl, der nicht nur den Tieren zugutekommt, sondern auch das eigene Bewusstsein für ethisches Handeln stärkt. Denn eine Gesellschaft, die ihre schwächsten Mitglieder schützt, beweist wahre Größe.